Aritkel der Gelnhäuser Neue Zeitung vom 01.02.2018 - Unsere Bilder vom Männerfrühstück findet ihr hier
Wächtersbach (dl). Für alle Eventualitäten hatte der in diesem Jahr das Männerfrühstück ausrichtende Wächtersbacher Carnevalverein (WCV) vorgesorgt. Mit der Einladung des „Ober-Messdieners“ Andreas Schmitt wurde den Gläubigen unter ihnen und ihren befreundeten Vereinen Rechnung getragen, damit sie in der Heldmann-Halle nicht auf das ihnen vertraute Wort zum Sonntag verzichten mussten.
Der Fernseh-Sitzungspräsident Andreas Schmitt der Sendung „Mainz, wie es singt und lacht“ war nur einer der prominenten Narren, die in der Bütt für haarsträubende Abwechslung sorgten. Bewegungstechnisch wurde die männliche Narrenschar von mehreren Formationen hübscher Gardemädchen auf Trab gehalten.
Gelnhäuser Neue Zeitung vom 29.01.2018 - Unsere Bilder von Typisch Frau findet ihr hier.
Wächtersbach (stp). Glückliche Ehen, Tanzen, Liebe und jede Menge Probleme mit Männern – die Sitzung des Wächtersbacher Carnevalvereins (WCV) war gespickt mit Themen, die zum Motto „Typisch Frau“ passten. Die zahllosen Narren in ihren kunterbunten Kostümen erwartete ein erfrischender Abend auf hohem Niveau. Sie lernten etwas über kleine Würstchen, kurze Zündschnüre und Tattoos auf Oberschenkeln. Dazu gaben sich gleich sechs einfallsreiche Männerballett-Formationen die Ehre.
Der große Saal in der ausverkauften Heinrich-Heldmann-Halle war passend zum Anlass geschmückt und die Stimmung war von Anfang an prächtig. Dazu trug auch die beliebte heimische Partyband WKKW aus Hesseldorf bei, die der Veranstaltung musikalisches Leben einhauchte. Nicky Kailing alias Martha Pfahl erzählte während seiner Begrüßung, dass man in diesem Jahr das Licht anlassen müsse. Dies sei eine Anforderung des Ordnungsamtes gewesen. Wie er scherzhaft bemerkte, habe man im vergangenen Jahr im Dunkeln zu viel „rumgefummelt“.
Im Anschluss eröffneten Julian Trageser und Björn Reus von den Kloppern aus Somborn als Blues Brothers die Darbietungen in der närrischen WCV-Arena des Bürgerhauses. Mit ihren mitreißenden Nummern zogen sie das Publikum gekonnt auf ihre Seite.
Das Männerballett der Schelme
Artikel der Gelnhäuser Neuen Zeitung vom 22.01.2018
Wächtersbach (dl). Wenn neuerdings Männer Männer, Frauen Frauen und Bad Orber Wächtersbacher heiraten dürfen, dann müssen endlich auch Frauen in den Elferrat. Das haben sich die Wächtersbacher Närrinnen gedacht und zur Kostümsitzung in der Heinrich-Heldmann-Halle gleich vier Positionen im höchsten närrischen Rat mit Geschlechtsgenossinnen besetzt. Ob dieser Revolution in der traditionell von Männern beherrschten Führungsspitze hat sich Protokoller Volker Deubert „die Haare gerauft“. Kritiker haben sich daraufhin gewundert, dass trotz dieses Tohuwabohus im höchsten Gremium des Wächtersbacher Carnevalvereins (WCV) so ein großartiges Programm für die Sitzung zustande gekommen ist.
Eigentlich hat es der erfahrene Protokoller ja kommen sehen und die Männer im hohen Rat frühzeitig gewarnt, dass sich da bei den weiblichen Mitgliedern etwas zusammenbraut. Dabei wäre ja eine Frau im Elferrat zwar fehl am Platz, aber zur Not als Repräsentantin des schwachen Geschlechts so eben noch zu dulden gewesen. Aber gleich vier Frauen in dem ehrwürdigen Rat, das ist eindeutig zu viel, so die Meinung von Deubert.
Während alle Beteiligten noch Schwierigkeiten hatten, sich in das Unabänderliche zu fügen, griff sich Sitzungspräsident Nicky Kailing den Gitarristen von der für den guten Ton zuständigen Partyband WKKW, Tobias Werth,
Artikel der Gelnhäuser Neue Zeitung vom 15.01.2018
Wächtersbach (dl). Durch die rosarote Narrenbrille hat man einen differenzierteren Blick auf die Probleme des Alltags, vermittelte Comedian Malte Anders mit seinem neuen Programm „Rent a Gay“ den staunenden Zuhörern in der Wächtersbacher Heinrich-Heldmann-Halle. Doch Anders war nur einer in der Reihe von rosarot-schillernden Knallern, die Gastgeberin Martha Pfahl alias Sitzungspräsident Nicky Kailing zur diesjährigen „Rosa Sitzung“ des Wächtersbacher Carnevalvereins eingeladen hatte. Ordentlich in Bewegung geriet das närrische Publikum mit dem schönsten Männerballett des WCV und der eigens mit neuem Kostüm glänzend ausgestatteten Tanzgarde.
Als Gastgeberin Martha Pfahl Malte Anders als wunderschönen, gut aussehenden jungen Mann ankündigte, ahnte das Publikum noch nicht, dass ausgerechnet dieser ihnen die Augen für eine ganz neue Sichtweise auf Freunde und Familie öffnen sollte. In seinem nagelneuen Programm „Rent a Gay“ offeriert Anders, einfach für einen Tag einen Schwulen zu mieten, um die Harmonie in der modernen Familie wieder herzustellen. Während der Mann ohne Kritik seitens des schwulen Mitbewohners in Ruhe seinen Pornofilm gucken könne, brauche er
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