Die Gelnhäuser Zeitung hat ausführlich über den närrischen Lindwurm in Wächtersbach berichtet.
Und hier noch einige Impressionen von der Eroberung des Rathauses. Die Fotos wurden dem WCV freundlicherweise von Herrn Möser-Herd von der Gelnhäuser Neuen Zeitung zur Verfügung gestellt. Hierfür ganz vielen Dank und ein dreifach donnerndes Helau für die GNZ!
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In der Ausgabe vom 11.2.2019 berichtet die Gelnhäuser Neue Zeitung (GNZ) über den WVC-Lachsalon, der am Samstag (9. Februar 2019) erfolgreich über die Bühne ging.
Man kann den Artikel als PDF herunterladen und sich anschauen.
Die Heinrich-Heldmann-Halle verwandelte sich in eine schillernd bunte Narhalla, in der Gastgeberin „Martha Pfahl‘“ alias WCV-Sitzungspräsident Nicky Kailing die zahlreich angereisten Besucher und Besucherinnen mit einem fantastischen Programm hervorragend unterhielt. In Wächtersbach war jeder herzlich willkommen, egal welchem Spektrum des Regenbogens er sich zugehörig fühlte, der „knackigste Arsch der Welt“ zog Delegationen benachbarter Vereine und auch inzwischen Gäste von sehr weit her an.
So unterstützen beispielsweise Gäste aus Eisenach Martha Pfahl beim fetzigen Intro, dem anschließend die „schönsten Beine Wächtersbachs“ in Form der Garde, dem Aushängeschild des WCV, den Auftakt auf der Bühne machten. Malte Anders, ein fester Programmpunkt der ersten Stunde der Rosa-Sitzung, besuchte als Horst Schlemmer, der Kultfigur des Comedians Hape Kerkeling, den Saal und strapazierte mit seinen launigen Dialogen die Lachmuskeln der Narren.
„Trude Trash“, die bekannte Künstlerin aus der HR-Weiberfastnacht 2018, brachte zur Unterstützung Tante Gladice mit und die Damen brachten den Saal derart in Hochstimmung, dass keiner es auf den Stühlen aushielt und mit einer Polonaise die Bühne erstmals bebte. „Frau Rauscher aus der Klappergass“ und „Winni-Winni-Winni-Wanna“ waren Songs zum mitsingen und trieben das Stimmungsbarometer auf Höchstform.
Erik Seeger, der Weltmeister im Rope-Skipping, in früheren Zeiten auch Seilspringen genannt, begeisterte anschließend mit einer grandiosen Vorführung das Publikum. Der aus Wiesbaden stammende Artist wurde von zwei Damen unterstützt, die ebenso am Seil zauberten wie der Meister selbst.
Mr. Swarowski, Tarabas van Luk, eine „Erscheinung als hätte der Allmächtige seine Himmelspforte geöffnet“ sang sich mit „Du hast mich tausendmal belogen“ und „Ein bisschen Spaß muss sein“ in die Herzen der feierwütigen Menge und zog so seine Zuhörer in seinen Bann.
Das WCV-Männerballett mit seinem diesjährigen Tanz „Das Buch der Finsternis“ bildete zwar anschließend einen herben Kontrast, doch die Kostüme und die Musik rissen die Zuschauer ebenfalls zu Begeisterungsstürmen hin. Nach einer Schunkelrunde, musikalisch dargeboten von „WKKW“, der Haus- und Hofkapelle des WCV, ging es mit den „SchicksMickeys“ von der Viktoria aus Bad Orb weiter. Ein Puppenspieler hielt die Fäden in der Hand und das Marionettentheater im Schwarzlicht faszinierte die rosarote Menge.
Danach zeigte „Joy Motion“ die Schautanzgruppe des WCV wie es „Im Land der Drachen“ so zugeht und begeisterte mit farbenfrohen Kostümen und gewagten Hebefiguren.
Die Zeit verging wie im Flug und die „Meddeler Feger“ von den Schwefelhölzern aus Niedermittlau rockten danach die Bühne mit „Hair-Metall“ einem fetzigen Männerballett-Tanz. Malte Anders, gemeinsam mit Martha Pfahl, ließen dann längst vergangene, aber nie vergessene, Kinderserienstars der 90er Jahre wieder hochleben. Erstmals auf der Wächtersbacher Bühne konnten „Flying Energy“ das Männerballett aus Weiterstadt, die Deutschen Meister und Sieger beim HR-Fastnachtsduell des Vorjahres überzeugen. Bei „Hessen lacht zur Fassenacht“ sind sie mit ihrer Darbietung rund um die „Royal-Family“ ebenfalls zu sehen.
Am Samstag tanzten sich die „Pink Tigers“, acht ausdrucksvolle Tänzer mit umwerfendem Charme und einer schier unendlichen Energie, in die Herzen des Publikums.
Vor dem großen Finale heizte die „Helene-Fischer-Double-Dance-Show“ mächtig ein, die Hits der Schlagerqueen wurden lauthals mitgesungen und die atemberaubende Show begeisterte alle restlos. Doch nach dem offiziellen Programm war noch lange nicht Schluss, DJ Dirk Voxx, legte auf und animierte zum heißen Tanz im Saal und auf der Bühne.
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