Die Gelnhäuser Neue Zeitung hat über die Jahreshauptversammlung dex WCV vom 25.Mai 2018 in ihrer Ausgabe am 29.5.2018 wie folgt berichtet.
WCV-Casino gehört jetzt dem Verein
Jahreshauptversammlung des Wächtersbacher Carneval-Vereins mit Wahlen und Ehrungen
Wächtersbach (stp). Die gut besuchte Jahreshauptversammlung beim Wächtersbacher Carneval-Verein (WCV) war von zahlreichen Höhepunkten geprägt. Bürgermeister Andreas Weiher und Landrat Thorsten Stolz übergaben Spenden für neue Kostüme. Der Verein überreichte feierlich seine letzte Rate für sein Vereinsheim. Zudem wurden im Rahmen von Wahlen viele Ämter neu besetzt und einige Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt.
Zu Beginn überreichten Weiher und Stolz je eine Spende für die neuen Kostüme der Garde. Ein bedeutsamer Augenblick für die Mitglieder war die Übergabe der letzten Rate für das WCV-Casino zur Tilgung des zinslosen Darlehens, das die Stadt Wächtersbach dem Verein gewährte. Weiher wurde zusätzlich zum Scheck ein Bild vom Vereinsheim übergeben.
Der Vorsitzende Jürgen Schneider freute sich über einen Zuwachs bei der Mitgliederzahl, die von 416 auf 423 Mitglieder stieg.
Schon im Kartenvorverkauf ab dem Sommer vergangenen Jahres zeigte sich, dass besonders die Rosa- Sitzung, die Sitzung „Typisch Frau“ und das Närrische Männerfrühstück sehr beliebte Renner sind. Diese Veranstaltungen waren sehr schnell ausverkauft. Schneider bedankte sich bei Nicky Kailing, der als Sitzungspräsident wieder einen herausragenden Job gemacht habe. Sein Dank galt auch allen Tanztrainerinnen. Alle Tanzgruppen zeigten durch die Bank weg ausgezeichnete Tanzdarbietungen. Darüber hinaus bedankte Schneider sich bei allen Organisatoren und Mitwirkenden für ihr tolles Engagement in der Kampagne.
Ingo Lieder, Anita Stein, Alexander Wolf, Eleonore Grünstern, Horst Grünstern, Theresa Stock und Pia- Luise Distel wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Gerhard Koch, der seine Urkunde für 25-jährige Treue zum WCV im vergangenen Jahr nicht entgegennehmen konnte, holte dies in diesem Jahr nach.
Nicky Kailing (stellvertretender Vorsitzender und Sitzungspräsident), Hagen Kolb (Schatzmeister), Katrin Kappes (Organisationsleiterin), Thomas Heil (Fundusmeister), Joachim Schneider (Dekorationsleiter), Volker Deubert (Zugmarschall) und Andreas Wolf (Leiter Technik) wurden bei den Wahlen in ihren Ämtern bestätigt. Ulrich Stiebeling trat vom Amt des Schriftführers zurück. Dieses Amt wurde von Vanessa Kailing übernommen. Stiebeling wurde für seine Leistungen zum Ehrenvorstand ernannt. Anika Ullmann (Leiterin der Tanzgarden), Thomas Mayer (Leiter Jungkarnevalisten), Christian Loos (stellvertretender Dekorationsleiter), Julian Körner-Schuchard (stellvertretender Zugmarschall), Nadja Werth (stellvertretende Leiterin der Tanzgarden) sowie Markus Merker (stellvertretender Leiter Jungkarnevalisten) wurden neu in ihre Ämter gewählt. Franziska Kolb wurde zur Beisitzerin gewählt. Conny Stiebeling und Uschi Werner prüfen die Kasse.
Wie Schneider betonte, sei man bemüht, die Vorstandsmannschaft Schritt für Schritt durch jüngere Mitglieder zu ersetzen. Damit solle der sukzessiven Übergabe des Ruders zur Lenkung der Vereinsgeschicke an die jüngeren Generationen Rechnung getragen werden.
Am 9. und 10. Juni findet ein Vereinsausflug nach Nürnberg statt. Das WCV-Casino wird ab Mitte Juni wieder zum Übertragungsort für alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft während der diesjährigen Weltmeisterschaft. Am 10. November wird die neue Kampagne eröffnet. Alle neuen Termine können auf der Homepage unter www.wcv.info eingesehen werden.
Aritkel der Gelnhäuser Neue Zeitung vom 12.02.2018
Wächtersbach (dl). WCV-Sitzungspräsident und Moderator des 55. Wächtersbacher Fastnachtszuges, Nicky Kailing, wurde nicht müde, darauf hinzuweisen, dass der Gastgeber diesmal ein ganz besonderes Wetter für die närrischen Freunde bestellt hatte. Freute er sich doch riesig, dass die befreundeten Vereine trotz Regen und Schnee mit ihrer Teilnahme Wort gehalten haben und so auch in diesem Jahr wieder mit 104 Zugnummern aufgelaufen sind. Besonders bedankte er sich bei den Schiwwerbergern aus Niedergründau, die bei acht Zugnummern allein über 150 Teilnehmer gestellt haben.
Wie ein närrischer Lindwurm sollte sich der Zug durch die Stadt bewegen, wünschte sich Nicky Kailing, der wie immer bei jeder Zugnummer nicht um einen passenden Kommentar verlegen war. Gleich nach der Standarte hatte Zugmarschall Volker Deubert die Jüngsten des WCV, die Kindertanzgruppen des Gastgebers, auflaufen lassen. Mit ihren bunten Kostümen gefielen unter anderem Purzel und Stöpsel sowie die große Gruppe der „Flinken Flitzer“. Aber auch die Gruppen aus den anderen Stadtteilen, wie zum Beispiel die „Schlabbedabber“ oder die Gardemädels vom ASV Aufenau sowie die „Born-Börner“ aus Wittgenborn, stellten närrische Teilnehmer für den Zug.
Artikel der Gelnhäuser Neue Zeitung vom 02.02.2018 - Das gesamte Fastnachtsduell 2018 findet ihr in der Mediathek
Main-Kinzig-Kreis/Rödermark (ez). Nicky Kailing aus Wächtersbach hat beim großen HR-Fastnachtsduell in der Kulturhalle Rödermark „abgeräumt“ und den Wettstreit in der Kategorie Musik klar für sich entschieden. Siegerinnen der Herzen wurden nicht nur bei den Bad Orbern und Wächtersbachern Lorena Weisbecker von der Viktoria („Büttenrede Nachwuchs“) und Theresa Neusser vom WCV („Büttenrede weiblich“). Bei Lorena gaben gerade mal 20 per Telefonvoting abgegebene Mehrstimmen für ihre Konkurrentin Leonie Weitz aus Bürstadt den Ausschlag, bei Theresa waren es 24, sodass sie im Moment der Wahrheit auf nur 49 Prozent der Stimmen kam.
Aritkel der Gelnhäuser Neue Zeitung vom 01.02.2018 - Unsere Bilder vom Männerfrühstück findet ihr hier
Wächtersbach (dl). Für alle Eventualitäten hatte der in diesem Jahr das Männerfrühstück ausrichtende Wächtersbacher Carnevalverein (WCV) vorgesorgt. Mit der Einladung des „Ober-Messdieners“ Andreas Schmitt wurde den Gläubigen unter ihnen und ihren befreundeten Vereinen Rechnung getragen, damit sie in der Heldmann-Halle nicht auf das ihnen vertraute Wort zum Sonntag verzichten mussten.
Der Fernseh-Sitzungspräsident Andreas Schmitt der Sendung „Mainz, wie es singt und lacht“ war nur einer der prominenten Narren, die in der Bütt für haarsträubende Abwechslung sorgten. Bewegungstechnisch wurde die männliche Narrenschar von mehreren Formationen hübscher Gardemädchen auf Trab gehalten.
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