Es war einmal ein kleines Städtchen im Kinzigtal, umgeben von den Wäldern des Spessarts. In den Wäldern lebten die Spessarträuber, Schneewittchen und die sieben Zwerge. Rotkäppchen und der Wolf. Auch ein altes, verwunschenes Schloss gab es in einem wunderschönen Schlosspark. Dort wohnte in einem Prinzesinnen-Haus eine leibhaftige Prinzessin. Die suchte einen Prinzen, den sie als Gemahl nehmen wollte. Und da es RTL noch nicht gab, mit der Sendung „Prinzessin sucht Prinzen,“ warf sie jeden Abend einen Frosch aus dem nahegelegenen Weiher an die Wand, in der Hoffnung, es könnte ein verzauberter Prinz sein. Und wenn sie nicht gestorben wäre, dann würde sie immer noch Frösche werfen, wenn es in dem Weiher noch welche geben würde.
„Es war einmal“, so fangen viele Märchen an. Wer fühlt sich dabei nicht sofort in die Kindheit zurückversetzt, als das Wunderbare, das Unwirkliche und Unwahre der Märchenerzählungen eine große Faszination auf uns ausübte. Erzählungen, deren fantastische Aussagen im Widerspruch zu unserer Wirklichkeit stehen.
Wenn uns die Märchenerzählungen in unsere Kindheit zurückversetzten, müssten wir doch eigentlich mit jedem Märchen das wir lesen oder hören, jünger werden. Wenn sie erfahren wollen, ob das stimmt, sollten sie zu den WCV Fremdensitzungen kommen. Die Aktiven des WCV möchten Sie einen Abend lang verzaubern mit märchenhaften Tänzen, Gesang und vielen, vielen phantastisch-wunderbaren Begebenheiten .
Und seien Sie kein Frosch. Kommen sie gleich als Prinz oder Prinzessin verkleidet. Wir freuen uns auf jeder der drei Sitzungen über schöne, märchenhafte Faschings- Kostüme.